Bei mehr als 40% aller nicht verwandten Transplantationen weltweit kommen Spender und Empfänger aus verschiedenen Ländern – mit weiter steigender Tendenz. Um diese internationalen Transplantationen zu erleichtern, wurde 1988 die WMDA ins Leben gerufen. Ihr Ziel ist es, eine weltweite Harmonisierung von Standards auf hohem Niveau zu erreichen, damit der aufwändige Prozess der Suche und Spende für Patienten effizient und für Spender sicher abläuft. In den zahlreichen internationalen Arbeitsgruppen sind auch viele deutsche Vertreter sowohl vom ZKRD, als auch von seinen nationalen Partnern aktiv. (www.wmda.info)